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Berichte 2016 Jugendfeuerwehr Neuigkeiten...

Jugendkommando gewählt

Die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr auf Norderney wird erwachsen !

Im nächsten Jahr, feiert die Jugendfeuerwehr auf Norderney ihr 25-jähriges Bestehen.
Die Jugendfeuerwehr wird aber nicht müde, sondern versucht immer wieder auf dem Stand der „Technik und Ausbildung“ zu bleiben.

Nun gibt es wieder eine durchgreifende Neuerung bei der Jugendfeuerwehr.

Am Dienstagabend wurden beim Jugendfeuerwehrdienst eine Jugendsprecherin, eine stellvertretende Jugendsprecherin, einen Schriftführer und drei Beisitzer für das neue Jugendfeuerwehrkommando gewählt.

Dieses Jugendfeuerwehrkommando, soll direkt dem Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Norderney berichten, wie sich Dienstabläufe und Dienstbetrieb entwickeln und gestalten.
Das wird auch bei anderen Jugendfeuerwehren auf dem Festland seit einiger Zeit so gehandhabt.

Stadtbrandmeister Edmund Freese sagt: Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Norderney freut sich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Jugendfeuerwehrkommando.

Die derzeitigen Betreuer der Jugendfeuerwehr und das neue Jugendfeuerwehrkommando sollen dann der ganzen Mannschaft bei einem Zusammentreffen im September vorgestellt werden.

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Jugendsprecherin: Ewa Barty stellv. Jugendsprecherin: Louisa Giebel Schriftführer: Hai Doung Beisitzerin: Alina Hoffman Beisitzerin: Beeke Janssen Beisitzer: Hieu Berger
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KEIN Tag der offenen Tür 2016

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Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass in diesem Jahr kein Tag der offenen Tür bei uns an der Feuerwache am Wasserturm stattfindet. Bedingt durch die dringend notwendigen An- und Umbauarbeiten im und am Feuerwehrhaus, sehen wir uns gezwungen, ein Jahr auszusetzen, so der Stadtbrandmeister der Insel-Feuerwehr Edmund Freese.

Im Jahr 2017, soll es dann wieder einen Tag der offenen Tür geben.

Im Erdgeschoss gibt es zur Zeit noch keine Toiletten, und die Toiletten im Obergeschoss sind nur über eine so genannte „Bau-Treppe“ zu erreichen.

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Frohe Ostern

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Jahreshauptversammlung 2016

Bedingt durch einen Großeinsatz eröffnete Stadtbrandmeister Edmund Freese die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr mit einer halben Stunde Verspätung um 20:30 Uhr.

Nach seiner Eröffnungsrede wurde zu Gedenken der verstorbenen Kameraden ein Schweigemoment eingelegt. Kamerad Raß verlaß das Protokoll der letzten Versammlung. Darauf folgten Stadtbrandmeister Freese mit seinen Jahresbericht, hierbei ließ er die größeren Einsätze des letzten Jahres Revue passieren, sowie der Bericht der Jugendfeuerwehr. Anschließend überbrachten der Abschnittsleiter Nord des Landkreises Aurich, Kamerad Behrends, Vertreter von DLRG und Polizei ein paar Grußworte. Auch der stellvertretende Bürgermeister Holger Reising sprach seinen Dank aus. Nach zahlreichen Ehrungen und Beförderungen schloss der Stadtbrandmeister um 21:40 Uhr die Versammlung, und sprach sein Dank für die hervorragende Zusammenarbeit aller Kameraden aus.

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Beförderungen:

zum Feuerwehrmann/Frau

  • Martina Krull
  • Caroline von Diepenbroek
  • Tristan Knappe
  • Ole Strüve
  • Marius Curtius
  • Marc Holtkamp
  • Tobias Schnippering

Beförderung zum Oberfeuerwehrmann

  • Hauke Pauls
  • Weke Pauls
  • Philipp von Diepenbroek
  • Sven Groß-Hohneraker

Beförderung zum Hauptfeuerwehrmann

  • Felix Ohm

Beförderung zum Löschmeister

  • Nils de Boer

Beförderung zum Hauptlöschmeister

  • Jörg Saathoff

Ehrungen

25 Jahre Feuerwehr

  • Sönke Meyer

40 Jahre Feuerwehr

  • Heiko Imels
  • Hans-Heltmut Barty
  • Rudolf Dehns

50 Jahre Feuerwehr

  • Bernhard Visser

60 Jahre Feuerwehr

  • Heinz Luttmann

 

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Struckbessenschmitten

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Am letzten Wochenende hatte die Freiwillige Feuerwehr ihre Kameraden und Familienangehörigen zu einem Kameradschafts-Nachmittag eingeladen.

Mitglieder der Feuerwehr, hatten alles vorbereitet, so dass ist mit Bollerwagen die mit Getränken und Süßigkeiten bestückt waren, quer über die Insel ging, zum alljährlichen Struckbessenschmitten.

Hier wird gruppenweise immer gegeneinander ein so genannter Strauchbesen geworfen.

Die Regeln beim Struckbessen schmieten ähneln denen des Boßelns, lediglich das Sportgerät ist statt einer Kugel ein Strauchbesen ohne Stiel. Dieser wird dann in unterschiedlichen Techniken soweit wie möglich geworfen. Die „Spieler“ der Mannschaften werfen jeweils abwechselnd in einer festgelegten Reihenfolge die Struckbessen.

Wieder am Feuerwehrhaus angekommen, gab es dann für alle noch eine warme Stärkung als Abendessen. Kinder und Erwachsene hatten einen sehr schönen Nachmittag und das Wetter war dazu auch super.