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Berichte 2024 Einsätze

F_Klein (Nachalarmierung F_Mittel)

Am Dienstagmorgen um 6:15 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Gemeldet wurde ein Feuer in dem Toilettenhäuschen bei dem Strand-Aufgang an der Mainstraße.

Als der Einsatzleiter an der Einsatzstelle ankam, ließ er die Alarmstufe von Kleinbrand auf Mittelbrand erhöhen.

In dem Toilettenhäuschen war es bereits zu einer größeren Brandausbreitung gekommen.

Im Einsatzverlauf kam dann noch der Rettungsdienst, die Polizei, und auch die Stadtwerke zu dem Einsatz hinzu.

Das Feuer wurde im Innenangriff unter schwerem Atemschutz bekämpft und anschließend kam es noch zu weiteren Nachlöscharbeiten. Hier kam auch eine Wärmebildkamera zum Einsatz.

Nach circa 2 Stunden konnte dieser Einsatz beendet werden.

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Berichte 2023 Einsätze

TH_klein

Zu einer umfangreichen Hilfeleistung wurde die Feuerwehr am Donnerstag um 9:44 Uhr alarmiert. 

An der Einsatzstelle, dem Golfhotel im Osten der Insel, war der Stadtbrandmeister der Feuerwehr Norderney (Ralf Jürrens) bereits vor Ort.

Er wurde vorab telefonisch informiert. Im Keller des Hotels war es zu einem Rohrbruch gekommen. Heißes Wasser war ausgetreten.

Das Wasser stand über 1 m hoch im Keller. Die Feuerwehr begann damit, mit mehreren Pumpen zeitgleich, das Wasser aus dem Keller heraus zu pumpen. Die Wassermassen wurden auf den benachbarten Golfplatz geleitet. 

Nach circa 2,5 Stunden konnte der Einsatz hier beendet werden.

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Berichte 2020 Einsätze

F_Zimmer_Y

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde die Feuerwehr um 2:07 Uhr in der Nacht alarmiert.
Gemeldet wurde ein Kellerbrand in einem Personalhaus eines Hotels in der Roonstraße. Es wurde gemeldet, dass sich noch Personen in dem Gebäude befinden würden.

Sofort nach Eintreffen an der Einsatzstelle wurde die Drehleiter in Stellung gebracht. Hier wurden zwei Personen, die an einem Fenster im Dachgeschoss standen, über die Drehleiter gerettet. Der Rauch aus dem Keller versperrte ihnen den Fluchtweg über das Treppenhaus!

Elf weitere Personen hatten sich selbstständig aus dem Hause retten können. Wegen der großen Anzahl von Betroffenen Personen (13) wurde die Alarmstufe erhöht die DLRG mit in den Einsatz gerufen.

Von der Feuerwehr wurde ein Schnell-Einsatzzelt aufgebaut, dort wurden alle 13 Personen vom Rettungsdienst untersucht und vom DLRG und der Feuerwehr betreut. Vier Personen kamen daraufhin ins Krankenhaus. Sie hatten Rauch eingeatmet.

Das gesamte Haus wurde nach Personen abgesucht. Alle diese Arbeiten fanden unter schwerem Atemschutz statt. Hier wurden keine Personen mehr gefunden.
Um 2:55 Uhr konnte dann gemeldet werden, dass das Feuer im Kellerbereich gelöscht wurde.

Auch die Stadtwerke Norderney waren an der Einsatzstelle und hatten die Stromzufuhr in das Personalhaus unterbrochen.

Neun der zu betreuenden Personen waren unverletzt und konnten in einem Hotel untergebracht werden.
In das Personalhaus konnten Sie nicht zurück kehren ! So konnte das Schnelleinsatzzelt wieder abgebaut werden.

Nach und nach konnten nun die Fahrzeuge an der Einsatzstelle aus dem Einsatz heraus gelöst werden. Sie fuhren zum Feuerwehrhaus und wurden dort wieder einsatzbereit gemacht.

Insgesamt war die Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen im Einsatz.

Die Feuerwehr konnte die Einsatzstelle gegen 4:15 Uhr verlassen.
Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

Im Feuerwehrhaus wurden dann die Fahrzeuge betriebsbereit gemacht und das benötigte Einsatzmaterial wieder aufgefüllt. Gegen 5:15 Uhr konnten die Kameraden dann das Feuerwehrhaus verlassen.

Mit der Feuerwehr waren auch die DLRG, die Polizei, die Stadtwerke und der Rettungsdienst an der Einsatzstelle.

TH_klein_ohne_Eile

Am Samstagabend um 21.43 Uhr wurde die Feuerwehr dann zu einer Hilfeleistung alarmiert. Ein aufmerksamer Bürger hatte bemerkt das auf dem kleinen Weg der die Südhoffstrasse mit dem Bereich “an der Mühle” verbindet Wasser teilweise ca. 5 cm hoch stand. Das Wasser drohte nun den Keller des Haus der Begegnung zu fliessen. In diesem Bereich ist im Moment eine kleine Baustelle eingerichtet.

Die Feuerwehr rückte mit 2 Fahrzeugen und 14 Kameraden an. Als Grund für die “kleinräumige Überflutung” konnte ein Schlauch einer provisorischen Entwässerung festgestellt werden. Die Feuerwehr machte die Leitung wieder betriebsbereit. Vor Ort waren auch die Stadtwerke.