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Berichte 2025 Einsätze

Brandeinsatz im Forschungslabor

Zu einem Brandeinsatz wurde die Feuerwehr Norderney am Montag um 11:11 Uhr alarmiert.

Mitarbeiter hatten in einem Labor eines Forschungunternehmens am Hafen Rauchentwicklung und Brandgeruch festgestellt. Sie wählten daraufhin den Notruf. In diesem Gebäude sind auch die Büroräume einer Zeitung. 

Die Feuerwehr fuhr die Einsatzstelle mit mehreren Fahrzeugen an. Unter schwerem Atemschutz gingen Kameraden in das Gebäude vor und suchten nach dem Grund für die Rauchentwicklung. Hier kamen auch zwei Wärmebildkameras zum Einsatz.

Wegen der unklaren Lage wurde die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt. 

Im Zuge dieses Einsatzes wurde auch die Deichstraße kurzzeitig vollständig gesperrt. Hier kam die Drehleiter zum Einsatz.

Der Verkehr wurde von der Polizei umgeleitet. 

Einen Grund für die Rauchentwicklung und den Brandgeruch konnte nicht festgestellt werden. Nach circa 1 Stunde wurde das Gebäude dem Eigentümer übergeben.

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Berichte 2025 Einsätze

THY_NFT

Zu einer Hilfeleistung wurde die Feuerwehr am Sonntagabend um 21:33 Uhr alarmiert.

Eine hilflose Person hinter einer Tür in der Toilettenanlage am Strand Oase wurde der Polizei gemeldet. Diese ließ die Feuerwehr alarmieren.

An der Einsatzstelle konnte keine Person hinter der Tür festgestellt werden. Ein Verantwortlicher hatte zwischenzeitlich die abgeschlossene Toilettenanlage geöffnet.

Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Mit im Einsatz am Strand war hier auch die Polizei.

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Berichte 2025

TH_Personsuche

Unter dem Stichwort Personensuche wurde die Feuerwehr in den frühen Mittwochmorgen um 5:17 Uhr alarmiert.

Die Polizei hatte die Feuerwehr bei der Suche nach einer Person alarmieren lassen. Eine Person war schon eine längere Zeit aus einem Hotel abgängig. Der Gesundheitszustand machte eine Suche notwendig.

Die Feuerwehr macht es sich nun mit sieben Fahrzeugen und 38 Kameradinnen und Kameraden auf die Suche nach dieser Person ausgehend von einem Hotel in der Bülowallee. 

Gegen kurz vor sieben, nach über 1,5 Stunden Suche, kam dann die Mitteilung, dass die Person im Hotel gefunden wurde. Die Suche konnte daraufhin abgebrochen werden ! 

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Berichte 2025 Einsätze

Erfolgreiche Personensuche auf Norderney

Am Mittwochmorgen (4. Juni 2025) wurde die Feuerwehr Norderney dann um 03:45 Uhr zu einer Personensuche alarmiert.

Die Einsatzkräfte kamen zunächst am Feuerwehrhaus zusammen. 

Am Feuerwehrhaus wurde den Einsatzkräften dann von der Polizei folgende Lage erklärt: Zwei ältere Personen waren aus dem Krankenhaus in der Lippestr. seit dem Dienstagabend abgängig. Das ganze Krankenhaus war bereits vom Personal abgesucht worden !

Koordiniert wurde diese Suche vom Feuerwehrhaus aus, hier war auch die Polizei mit im Einsatz. 

Mit diesen Eckdaten wurden sechs verschiedene Suchteams gebildet und diese in Suchbereiche eingeteilt. Über den Strand und über den Osten der Insel bis zum Hafen, durch die Innenstadt und den Bereich um das Krankenhaus wurde nun fleißig gesucht. 46 Einsatzkräfte waren hier im Einsatz, zumeist fußläufig. Sogar auf dem Schiff, das früh auf das Festland fahren sollte, wurde gesucht. 

Im Bereich des Krankenhauses kam auch die Drehleiter mit der Wärmebildkamera zum Einsatz. Über eine Drohne zur Personensuche verfügt die Feuerwehr Norderney nicht. 

Nach 1,25 Stunden Suche wurde gegen 5:00 Uhr mitgeteilt, dass die Personen im Krankenhaus aufgefunden wurden.

Daraufhin wurde der Einsatz abgebrochen.

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Berichte 2025 Einsätze

TH_Personsuche

Am gestrigen Montagabend (28. April 2025) wurde die Feuerwehr Norderney dann um 19:26 Uhr zu einer Personensuche alarmiert.

Ein Bewohner war bereits seit dem Mittag aus einem Pflegeheim abgängig. Die Polizei koordinierte die Suche und zog am Abend die Feuerwehr zur Suche hinzu.

Die Kameraden der Feuerwehr wurden am Feuerwehrhaus durch den Stadtbrandmeister Ralf Jürrens in verschiedene Bereiche eingeteilt, und so fuhren Sie die jeweiligen Bereiche an und begannen mit der Suche.

Bereits nach 40 Minuten konnte die Person erfolgreich im Strandbereich am Nordstrand aufgefunden und betreut werden.

Die First Responder der Feuerwehr und auch der Rettungsdienst fuhren den Auffindeort an. Die Feuerwehr half beim Transport des Patienten.