TH_klein

Am Mittwoch wurde die Freiwillige Feuerwehr Norderney zu einer Hilfeleistung alarmiert.
Personen sollten in einem Fahrstuhl eingeschlossen sein. Einsatzort war das Haus Justitia in der Moltkestrasse.
Als die Einsatzleitung den Einsatzort erreichte, teilte die Leitstelle über Funk bereits mit, dass sich die Personen selbst aus dem Fahrstuhl befreit hatten.
Die eintreffenden Fahrzeuge (HLF 20-20 und der ELW) konnten nach Rücksprache mit der Einsatzleitung den Einsatz abbrechen und zurück zum Feuerwehrhaus fahren.
Die Einsatzstelle wurde an den Betreiber übergeben. Im Einsatz war hier auch die Polizei.

TH_klein

Am Dienstagvormittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Norderney zu einer Hilfeleistung alarmiert.

Die Feuerwehr-Kameraden fuhren zum Feuerwehrhaus und besetzten die Fahrzeuge.

Der Einsatzort war am sog. Surfbecken, hier war eine Person im Watt stecken geblieben und sank weiter ein, sie konnte sich selber nicht befreien.

Als die Feuerwehr an der Einsatzstelle eintraf hatte der Betreiber der Surfschule bereits einen Surfanzug aus Neopren angezogen und machte sich mit einem Surfbrett durch das Watt auf den Weg zu dem Betroffen.

Er konnte ihn aus der misslichen Lage befreien und beide kamen zwar voller Schlick aber unverletzt an den Strand an der Surfbucht zurück. Zum Glück zu diesem Zeitpunkt Ebbe, bei Hochwasser läuft das Surfbecken voll Wasser.

Der Einsatz der um 11:02 begann, war gegen 11.40 Uhr beendet.

Im Einsatz war hier auch die Norderneyer Polizei.

Die Feuerwehr Norderney kann nur davor warnen das Watt ohne fachkundige Begleitung zu betreten, das zeigte sich am Dienstag erneut.

Der betroffene Urlauber war selber sehr erstaunt wie schnell man auf einmal fest sitzt und sich selber nicht mehr befreien kann.

 


 

30-14 TH_Klein

Am 11.05.2014 um 17.14 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr zu einer Hilfeleistung alarmiert.In einem als Hotel genutzten Gebäude in der Strandstrasse drohte ein Teil einer Fassade aus dem 2. OG abzustürzen, so der Alarmtext der KRLO in Wittmund.
Beim Eintreffen der Wehrführung an der Einsatzstelle war dieses Teil bereits abgestüzt, es handelte sich um einen Teil einer Fensterbank aus Stein.
Die Feuerwehr konnte nach kurzer Zeit die Einsatzstelle wieder verlassen.