Am Montagabend um 19:56 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr alarmiert.
Gemeldet wurde, das die Mieter eines Privathauses Gasgeruch festgestellt hatten.
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte der Feuerwehr dann mit ihrem Messgerät wirklich Gas in der Luft fest, auch die dazu gerufenen Stadtwerke konnten Gas feststellen. Die Feuerwehr hatte zuvor schon die Gaszufuhr abgestellt.
Als Quelle für den Gasaustritt konnte zusammen mit den Stadtwerken ein Leck in dem Versorgungsnetz festgestellt werden. Ein Fachbetrieb wurde informiert.
Die Feuerwehr konnte nach ca. 45 Minuten die Einsatzstelle wieder verlassen.
Vor Ort war auch die Polizei.
Alarmierungsart: F_Klein_Erkundung
Am Samstagabend um 20:26 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Norderney alarmiert.
Nachbarn hatten an einer Baustelle in der Marienstrasse vermutlich Gas gerochen und ein “zischen” wahrgenommen. Die Feuerwehr fuhr die Einsatzstelle an, blieb aber mit den Fahrzeugen in größerer Entfernung stehen und sperrte die Einsatzstelle weiträumig ab. Die Nachbarn der angrenzenden Häuser wurden vorsorglich informiert und aufgefordert die Häuser zu verlassen.
Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet, mehrere Trupps unter Atemschutz waren einsatzbereit. Die Feuerwehr konnte auf der Rückseite der Baustelle eine Wasserleitung feststellen aus der zischend Wasser austrat, das Ventil wurde geschlossen. Mit dem Gas-Messgerät der Feuerwehr wurde der gesamte Bereich kontrolliert. Die Feuerwehr konnte keine Feststellung machen.
Die durch die Feuerwehr informierten Stadtwerke Norderney machten parallel eigene Messungen, bei denen auch kein Gas festgestellt wurde.
Die Feuerwehr verlies nach ca. einer dreiviertel Stunde wieder die Einsatzstelle.
Am Freitagnachmittag den 24.10.2014 um 16:12 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr zu einem Kleinbrand alarmiert.
In einem als Appartementhaus genutzten Objekt in der Kirchstrasse hatten “Erlebnisorientierte Inselgäste” einen Feuerlöscher in einem Flur gezündet. Warum dieser Feuerlöscher ausgelöst wurde, blieb unklar.
Die Wehrführung erkannte sehr schnell das kein weiteres eingereifen mehr nötig war und so brauchten die Kameraden die zum Feuerwehrhaus gekommen waren nicht mehr auszurücken.